Bearbeitungszeit
Von April bis Juni 2011.
Bearbeiter
Thomas Bruckner, Mario Götz, Hendrik Kondziella
Auftraggeber
Friedrich Ebert Stiftung (FES) in Bonn
Kooperationspartner
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. (PIK) in Potsdam
Beschreibung
Der Einstieg in den Ausstieg – Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland. Nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima wurden im Zuge der Debatte um den Aussteig aus der Kernenergie diverse Ausstiegsszenarien betrachtet.
Ziel
Die Studie beschäftigt sich mit einem Komplettausstieg aus der Kernenergie bis 2015, 2020, 2022 und 2038. Als jeweilige Substitutionsoptionen wurden Szenarien mit einem Ersatz der Kernenergie durch überwiegend Steinkohlekraftwerke einerseits und Gaskraftwerke andererseits untersucht. Sensitivitätsrechnungen ergänzten die jeweiligen Szenarien. Die durchgeführte Analyse umfasste sowohl die Modellierung des Kraftwerksparks, des Großhandelsstrommarkts sowie die Berechnung der entsprechenden Kosten für Haushalte, Gewerbe und Industrie. Darüber hinaus wurden wichtige Politikempfehlungen in Bezug auf die Transformation des Stromsystems gegeben.
Projektbericht
Weitere Informationen finden Sie im folgenden Projektbericht: Der Einstieg in den Ausstieg – Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland.